work
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listening to listeners
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Transportable Aufnahmegeräte sind wie kleine Instrumente. Sobald man sie in der Hand hält und zuhört wie sie aufnehmen, wird man selbst zum Musiker. In meiner Arbeit versuche ich gefundenen Klang und bewusst gesteuerten Klang zusammenzuführen. Dabei will ich nicht werten und stelle Gleiches gegenüber. Am meisten Spaß macht es, das gesamte Material erst beim Mischen erneut zu hören. So sind meinte Ohren noch frisch und ich höre durch die einzelnen Spuren, wie eine Art Hörspiel, oder einem Katalog, in dem man bei den Bildern hängen bleibt, die einem in dem Moment gut gefallen.
Die Serie „Listening to Listeners“ sind also Momente, in denen ich meinen Aufnahmen erneut zuhöre. Dabei mache ich oft Fehler, höre mich durch gewisse Frequenzbereiche durch, lege offen was passiert ist, kombiniere neu und editiere nicht.
Ultima Festivalen
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Collaboration with Jan St. Werner and Ensemble Neon
Henrie Onstad Kunstsenter
15/16. Sept. 2018
Experimental electronic composer Jan St. Werner (Mouse On Mars, Lithops, Microstoria), Dynamische Akustische Forschung and Ensemble neoN collaborate on an unconventional performance format that includes new composition, improvisation, spatial arrangements and interventions. For two days, Ensemble neoN will take up residence at Henie Onstad Kunstsenter and a space will open up in which a mass of different audio practices will be tried out.
Tapeloop Ensemble
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2018 entstand, ausgehend von einem Workshop mit Paul McDevit, das Tapeloop Ensemble. Die Protagonisten dieses Ensemble sind 20 Tapedecks, jedes dieser Kassettendecks spielt eine eigens produzierte Bandschleife, die wiederum alle zusammen live von einem Mischpult aus collagiert und verfremdet werden.
Das Stück wächst bei jeder Aufführung weiter. Immer wieder werden Klänge von den Spielorten, an denen performt wird mit ins Repertoire aufgenommen. Unter Anderem ist so das KOMM(K4) (Nürnberg), die Maybachhallen (IIH-2) und das Archivio Conz (Berlin) in dem völlig neu gedachten akustischen Archiv vertreten.
Die verschiedenen Sessions wurden verdichtet, auf ein Tape (20 min) gespielt und werden im Eigenvertrieb vermarktet. Zu jedem Tape gibt es ein A1 großes Poster mit Photocollagen von Michael Ullrich.
PEOPLE Festival im Funkhaus Berlin
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Interventionen auf dem PEOPLE Festival
field recordings by Dynamische Akustische Forschung
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impressions
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